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Bulgariens Süden: Gebirge, Orpheus, Plowdiw, Heiligtum Perperikon

Veröffentlicht am 27.06.2017

Rili-Gebirge, Pirin-Gebirge und Rhodopen sind ziemlich verschieden. Aber alle haben herrlich klare Bäche und Flüsse. Es gibt viele gefasste Quellen mit köstlichem Trinkwasser. Die frische Bergluft ist gut für unsere Unternehmungslust: Über duftende Bergwiesen wandern, Klöster und geologische Gebilde bestaunen, vielseitige Balkan-Küche genießen und Höhlen hinuntersteigen.

Zum Beispiel in den Teufelsschlund. Hier ist der sagenhafte Orpheus in die Unterwelt gestiegen, um seine Eurydike zu suchen.

Die Hauptstadt Sofia ist keine Schönheit. Aber Plowdiw, 2019 europäische Kulturhauptstadt, macht viel wett. Seit 8000 Jahren besiedelt, wurde sie in der Antike von den Thrakern und den Römern geprägt. Später herrschten die Osmanen lange, bis zur 'Bulgarischen Wiedergeburt'.

Historischer Höhepunkt ist aber Perperikon: Fels-Heiligtum in der Steinzeit, Thraker-Felsenstadt mit Orpheus-Kult, Orakel-Stätte von Griechen und Römern, Mittelalter-Festung u.v.m.

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